Kommen Sie mit der ganzen Familie an die Quelle der guten Laune! Treffen Sie Freunde. Lassen Sie sich unterhalten und genießen Sie das Wochenende mit allen Sinnen...
Beim Brunnenfest des Roisdorfer Mineralbrunnens erwartet Sie am Wochenende 30.06. und 01.07.2018 ein stimmungsvolles Wochenende, bei dem garantiert keinem aus der Familie langweilig wird!
Das traditionelle Brunnenfest ist auch in diesem Jahr wieder mit ganz viel Musik, Tanz, Unterhaltung, Kulinarik, Kinderprogramm und natürlich eisgekühlten Getränken angereichert.
Freuen Sie sich auf Brings, die Zeitlos aus Roisdorf und Sunny Skies, auf die Cheerleader vom 1. FC Köln, auf rassige Sambaklänge und entspannende Jazzmusik am Sonntag sowie auf viele andere Interpreten und Künstler auf der Showbühne. Genießen Sie die regionalen Spezialitäten aus der Metzgerei Achim Reske aus Roisdorf, eine Currywurst in allen Schärfegraden vom „Curryflitzer, Kaffee und Kuchen vom ortsansässigen Bäcker „Nelles“, frisch gezapftes Kölsch und natürliches Roisdorfer Wasser.
Und falls Sie bei all den Highlights auf dem Roisdorfer Mineralbrunnen zwischendurch mal ihre Kinder suchen, dann schauen Sie einfach auf der Hüpfburg nach oder bei den Paddelbooten...
Wir freuen uns mit Ihnen auf rheinische Art zu feiern!
Quelle: www.Roisdorfer.de
Das alljährliche Kackspiel der Saison liegt Gott sei Dank hinter uns, damit haben wir jetzt erstmal wieder ein Jahr Ruhe! Ruhe vor einer Anstoßzeit um 18h, die für einen nicht unerheblichen Teil unserer Mannschaft zeitlich nicht machbar ist. Ruhe vor den Sportplatz Hohe Straße, der eher einer miesen Patchworkdecke ähnelt. Inklusive Schlaglöchern! Warum man Spiele unbedingt früher ansetzt um auf dem Kunstacker Hohe Straße zu spielen, für mich unbegreiflich. Wie auch immer. Wenn man aber so ein Kackspiel mit dem Ganzen drum herum gewinnt, fühlt es sich extrem gut an! Diesen süßen Geschmack des Erfolgs haben wir bis mindestens zum Wochenende auf der Zunge. Dann kommt 'ne ordentliche Schicht Belag drauf, ehe wir Sonntagabend mal wieder die Zähne putzen.
Zu dem "Ganzen drum herum" gehört auch unser Wunsch auf eine zeitliche Verlegung des Spiels auf eine Anstoßzeit ab 19h. Diesen Antrag beim Fußballausschuss stellen wir, seit die SG BMF/BaFin um diese Uhrzeit kickt, jährlich. In den ersten Jahren wurde dem Verlegungswunsch auch stattgegeben und auf einem Ersatzplatz gespielt. Generell hatte die Anstoßzeit aber weiterhin bestand. In diesem Jahr blieb unser Wunsch leider unbeantwortet.
Wir mussten also versuchen, möglichst viele Spieler zusammen zu bekommen. Drei Spieler sind langzeitverletzt, drei habenwichtige Termine und einer ist in der Pubertät. Macht bei einem 19-Mann Kader dann schon nur noch zwölf mögliche Kandidaten. Davon müssen drei bis 18h und später arbeiten. Sind wir bei neun Spielern. Von denen sind Zwei auch noch mehr oder weniger angeschlagen. Sieben! Eine Spielabsage stand daher bis vor Spielbeginn im Raum. Besonders ärgerlich, weil es gegen einen direkten Konkurrenten in der Tabelle geht, gegen den man unbedingt punkten will. Es sah also sehr danach aus, dass man als Rumpftruppe vorgeführt wird und es mal wieder zum Stimmungstief in der Mannschaft kommt.
Am Spieltag gab es einen kleinen Lichtblick durch Nils, da unser Rückhalt im Tor seinen Dienst verschieben konnte und somit pünktlich am Platz erschien. Auch die angeschlagenen Spieler wollten unbedingt spielen, damit die Punkte nicht kampflos ins Ministerium gehen. Dank der obligatorischen Verspätung bei der Bundesbahn mussten wir dennoch zu neunt die Partie beginnen. Moses rückte für den verhinderten Sascha K. in die Abwehr, neben Guido und Libero Sascha Wasserberg. Im Mittelfeld spielte dann der Rest: Außen Andy und Stefan VdK, Timo und Tobias HTE auf der 6, als extrem hängende Spitze bzw. offensiver Mittelfeldspieler Spielertrainer Dirk. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unserem Sponsor Klosterfrau Melissengeist, dass er auch diese Not-Neun für euch präsentiert!
Zwar war unser Unterzahl nur schwer zu verheimlichen, der SG BMF/BaFin war dies aber anscheinend nicht direkt bewusst. So wirkte die Heimmannschaft anfangs verwundert, wieso sie so viel Spielanteil hatte. Die ersten zehn Minuten fand das Spiel hauptsächlich in der Roisdorfer Hälfte statt. Die Sportgemeinschaft ließ dabei den Ball schlau in ihrer Abwehrreihe kreisen, ohne aber wirklich ein Ziel zu haben. Das lag aber auch an dem sehr guten Abwehrverhalten der Gäste. Freie Spieler wurden direkt zugestellt und besonders im Mittelfeld wurde schlau und zielstrebig verschoben. Tja, und ab dem Ausruf auf Seiten der SG BMF/BaFin, dass wir ja nur neun Spieler sind und man deshalb viel mehr rausholen muss, wendete sich das Spiel. Wir gingen noch konsequenter in die Zweikämpfe und die Hausherren wirkten beeindruckt und überfordert. Nach einer Roisdorfer Balleroberung im Halbfeld ging es auf einmal ganz schnell. Timo sprintet energisch nach Vorne und legte auf den noch energischeren VdK am 16er. Dieser schob den Ball nach der Annahme überlegt ins lange Eck. Der Torwart kam zwar noch dran, konnte den Treffer aber nicht mehr verhindern. Da war die etwas überraschende Führung.
Wir ließen den Gegner jetzt mehr kommen, da wir Hinten sehr souverän standen und unser Glück in schnellen Kontern suchen wollten. Der Plan ging leider nicht wirklich auf: Nach einem fragwürdigen Pfiff am Eck des 16er gab es Freistoß für die SG. Der angekündigten Flanke des Schützen wurde nicht wirklich hinterhergelaufen und der freie Stürmer konnte unbedrängt köpfen. 1:1, dafür hatte uns mittlerweile der zehnte Mann erreicht und wir konnten unser System auf einen Stürmer umstellen. Das Spiel folgte bis zum Ende dem gleichen Schema: Die SG BMF/BaFin ließ den Ball ohne einen ernsthaften Plan in ihren Reihen wandern. Wir verteidigten abwechselnd die angreifenden Seiten. Parallelen zu der Saison 2007 kamen auf, in der wir die meisten Spiele in Unterzahl als 90minütige Defensivübung absolvierten. Wir kannten das Spiel also schon ganz gut. Mit einer 100% Chance hatten wir kurz vor Abpfiff sogar noch die Möglichkeit zur erneuten Führung, der Keeper konnte dem Schuss aber leider nicht mehr ausweichen.
Die Halbzeitpause kam für einige Roisdorfer ganz gelegen, war der Akku doch schon ziemlich leer. Auch gab es schon die ersten Blessuren auf unserer Seite zu beklagen. Die SG BMF/BaFin ging nicht unfair, aber doch sehr betont in manche Zweikämpfe. Die Aussicht auf leichte Punkte ließ den einen oder anderen Spieler etwas übermütig werden. So wäre es auch schön gewesen, wenn man auf Grund der Überzahl dem Schiedsrichter etwas bei Bällen im Aus durch Ansagen entgegen gekommen wäre. Wie gesagt, nicht unfair, aber ohne Geschenke!
Wir gingen motiviert in die zweite Hälfte, hatten wir doch gemerkt das hier mehr als ein Punkt drinnen war. Wie singt Selig so schön herzzerreißend in ihrem Nummer1-Hit "Ohne Dich" in den 90zigern: "Es kommt so anders als man denkt [...]". Der erste Angriff der SG wird nicht entscheidend gestört und zur Krönung werden auch noch zwei Roisdorfer Spieler getunnelt, darunter leider der Torwart. Mit einem Schüsschen zum 2:1, sehr frustrierend. Und direkt die Ansage vom Gegner, dass wir jetzt kommen müssen. Denkste, nicht mit uns! Die nächste Viertelstundepassierte nicht wirklich viel. Die Elf BMF/BaFinler genauso ungefährlich wie zehn Roisdorfer.
Ab der 70. legten wir aber wieder den Vorwärtsgang ein. Schon bemerkenswert für eine Mannschaft, die nicht gerade als Konditionsmonster bekannt ist. Über Ballgewinne und Kurzpasspiele kamen wir wiederholt in den gegnerischen Strafraum, blieben dort aber weitestgehend ungefährlich. Nicht so in der 75. Minute: Eine kluge Ballablage auf den starken Stefan VdK und dieses Mal schob er den Ball überlegt in linke Eck. Eine Kopie des ersten Treffers. Wie wir nachher erfahren haben, war der Doppelte-VdK aber wohl ein abgekartetes Spiel, denn ganz zufällig war fast die komplette Familie am Sportplatz. Ein seltener Anblick, genau wie die zwei Buden. Da muss es einen Zusammenhang geben, ganz klar. Wie auch immer. Die Familiendauerkarte wurde noch Gestern verschickt.
Die Jungs vom Ministerium wirkten verunsichert, man wollte gegen einen Gegner in Unterzahl keine Punkte liegen lassen. Wir blieben aber weiterhin im Angriffsspiel, weil Angriff ist die beste Verteidigung und so. Wussten wir gegen die Kickers Bonn leider noch nicht. In der 80. Minute belohnten wir uns dann mit dem 2:3, das vom Mittelfeldmotor Tobias HTE erzielt wurde. Zwar lief die SG BMF/BaFin nochmal mit alle Mann an, mehr als eine gute Möglichkeit sprang aber nicht mehr heraus. Diese wurde dafür umso schöner von Nils abgewehrt. Wieder eine starke Parade kurz vor Ende, die uns das Ergebnis sichert!
Der Sieg geht vollkommen klar, auch der Gegner sah das ähnlich. Wir haben 90 bzw. 80 Minuten hart gekämpft, jeder für jeden. Fehler wurde akzeptiert, die Köpfe nicht hängen gelassen und alle Mannschaftsteile haben sich kontinuierlich unterstützt. Mit dieser Einstellung kann man dann auch mal eine Unterzahl vergessen machen und über sich hinauswachsen. Die gleiche Moral haben wir schon gegen die BSG Burbach in der zweiten Hälfte gezeigt und daran müssen wir anknüpfen. Oder wie es die Socialmedia-Abteilung des DfB wunderschön und bestimmt nicht günstig zusammenfasst zsmmnfsst: #zsmmn
So freudig waren die Ereignisse am vergangenen Montag, dass manch einer Jahrmarkt in der Hose hatte. Unser erstes Aufwärtsspiel auf dem eigenen Heimplatz - seit wir im Kessel kicken - und dann zeigen wir auch den Fußball einer Gastmannschaft. Wir lassen den Gegner kommen, spielen feinsten Konterfußball und belohnen uns mit einem klaren Sieg.
Es gehört anscheinend zur unnötigen Tradition, dass die Spiele gegen Gran America besonders beginnen oder enden. Dieses Mal durften wir auf den Gegner warten, weil der wahrscheinlich noch die Tagesschau gucken wollte. Den Spielbericht gab's als Blankoversion und so konnte der Präses endlich mal seine Grundschulschrift zum Besten geben. Währenddessen brachte der örtliche Getränkelieferant schon die Bierkästen für die BSG Burbach zum Platz (Nachholspiel am 18.06.), es soll ja keiner verdursten.
Nachdem die Heimmannschaft ihren Torwart ausgelost hatte - beide Mannschaften traten mit sehr kleiner geringer Kaderstärke an - konnte die Partie losgehen. Bei den Roisdorfern gab es mit Dirk im Tor eigentlich nur eine Überraschung in der Startaufstellung. Nach seiner guten Leistung im abgebrochenen Hinspiel (beim Stand von 1:1) sollte er wieder für die nötige Größe im 16er sorgen.Gran America machte ab Anpfiff das Spiel, wie immer eigentlich. Am Ball und im Dribbling sind die Jungs schon Könner. Es hapert eher am Zusammenspiel und den Abschlüssen, was da geboten wird ist teilweise echt gruselig. Wir ließen deshalb den Gegner kommen und versuchten unser Glück über Konter. Direkt der erste Versuch führte in der 6. Minute zum Erfolg, Mario konnte seine dritte Bude für die Roisdorfer Quellen feiern. In der 14. Minute erhöhte Sascha Mönch. Gran America wirkte angeschlagen und so wurde in der 21. Minute das zweite Handspiel von den Gastgebern doch gepfiffen. Thomas schnappte sich entschlossen den Ball und netzte sicher ins linkere Eck ein. Starke Aktion, die Thomas Brust auf drei Meter Umfang aufblähen ließ.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Roisdorfer Quellen besser ins Spiel. Und das bei der gleichen Ausgangslage wie die Woche zuvor gegen die Kickers Bonn, als man einen 3:0-Vorsprung als Unentschieden über die Zeit rette. Endlich nahm man aktiver am Spiel teil und gestalte es zudem. Das 0:4 durch den Stürmer wider Willen, Sascha Mönch, war eine Vorentscheidung. Leider heizten sich die Gemüter auf beiden Seiten trotzdem auf und es kam zu sehr körperbetonten Zweikämpfen. Auch der Schiedsrichter entspannte mit seinen uneinheitlichen Pfiffen nicht wirklich.
Passend dazu konnte Gran America in der 61., durch einen berechtigten Handelfmeter, verkürzen. Der gute Ersatzkeeper Dirk war zwar noch dran, konnte den Ball aber leider nicht am Tor vorbeilenken. Die nächste Viertelstunde war es ein sehr zerfahrenes Spiel, mit den besseren Möglichkeiten für Gran America. In der 78. beendete der immernoch aufgeblähte Thomas aber den Spuk und vollendete die eigene Balleroberung aus spitzem Winkel gekonnt ins lange Eck. Gran America kam zwar in der 83. Minute durch einen direkten Freistoß zum zweiten Tor nach einem Standard, der Bär Thomas stellte mit einem Kopfballtor aber den verdienten Abstand von vier Toren wieder her. #BockstarkAllesrausgehauen
Schwarze Woche abgeharkt, Zeit für positive Nachrichten. Seit gestern ist die Roisdorfer Quellen Familie um ein Mitglied reicher. Die Mannschaft und der Vorstand gratulieren ganz herzlich und wünschen den Dreien alles Gute für die Zukunft! Dieses schöne Ereignis wird auch die Niederlage von Werder am Sonntag unbedeutend werden lassen.
Eine weitere schöne Neuigkeit ereilte uns bereits unter der Woche. Die BSG Postbank musste das Aufeinandertreffen am 8. Spieltag absagen, da sie auf Grund des Brückentages vor dem 1. Mai nicht genügend Spieler stellen können. Es ist der erste Verlegungswunsch der Postbänkler, darum wird es also noch ein weiteres Nachholspiel geben. Uns kommt diese Verlegung nicht ungelegen, deshalb ein Dankeschön an den fiesesten Trikotsponsor der Bundesliga.Wir haben umgehend für einen Ersatz gesorgt. Am kommenden Montag gibt es eine der sehr raren öffentlichen Trainingseinheiten der Betriebssportgruppe. Stattfinden wir das Ganze ab 20h im Festzelt auf dem Roisdorfer Dorfplatz. Trainer Dirk Sunkel will besonders die Laufwege zur Bierbude einstudieren. Des Weiteren üben wir das stemmen von Pokalen in Form von Maibowlegäsern, denn der nächste Titel ist bestimmt nicht weit entfernt! Zum furiosen Abschluss werden sich die Spieler noch zu einem Meet and Greet unter das gemeine Volk mischen. Es gibt doch nichts Schöneres als ein Ausschwitzen in der Gruppe bei kalter Hopfenschale. Neben viel Stuss werden wir bestimmt auch mit ein bis zwei Internas aufwarten können. Erfahrt unter anderem wie die Möhrchen ins Mannschaftshotel kamen und wieso es beim Hamacher eine Zeitschaltung am Papierspender gibt. Ihr findet uns entweder an der Bierbude draußen oder an der Bierbude drinnen. Falls ihr uns versehentlich auf der Tanzfläche findet, bringt uns bitte zurück zur Bierbude. Danke!
Kaum hatten wir den Spielabbruch, nach phantastischer Auf-/Überholjagd, gegen die BSG Burbach einigermaßen verdaut, setzte es eine deutliche 1:4 (0:2) Niederlage gegen die SV Ennert-Küdinghoven. Der Sieg für die Gäste vom Finkenberg geht vollkommen in Ordnung, obgleich er etwas zu hoch ausfiel. Die Gegentreffer resultierten mal wieder aus Fehlern der Roisdorfer Quellen, die vom Gegner eiskalt genutzt worden. Wir taten uns im Aufbau- und Passspiel schwer, was in der Woche davor noch toll funktioniert hatte. Dies mag zum einen am stärkeren Gegner (aktueller Tabellenführer der B-Gruppe) gelegen haben, zum anderen stimmte der Einsatz an diesem Abend einfach nicht. Und wie gegen die SV Ennert-Küdinghoven üblich, gab es auch dieses Mal den obligatorischen Elfmeter, der chancenlos verwandelt wurde.
Der Ehrentreffer war dafür ansehnlich: Direkt nach dem Pausentee wurde eine Ecke durch Sascha Mönch per Kopf verlängert. Der lang stehende Dirk Sunkel hämmerte den Ball per Volleyabnahme an den kurzen Innenpfosten. Bei den Beiden läuft es momentan richtig gut, im nächsten Spiel dann hoffentlich auch mit der verdienten Punktausbeute. Einziger Lichtblick dieses Abends war die neu erlernte Beleidigung "Wenn du mich noch einmal am Sack berührst, reiße ich dir alle Sackhaare einzeln aus". Universell einsetzbar, zum Beispiel beim nächsten Stadionbesuch zur Security sagen oder dem Urologen beim nächsten Termin einen kleinen Hinweis geben.
Gestern keimte nochmal kurz Hoffnung auf, dass es im Fall des Spielabbruchs gegen die BSG Burbach ein versöhnliches Ende gibt. Der Fußballausschuss wäre mit einer Wertung des Spiels beim Spielstand des Abbruchs einverstanden, da der Spielstand eindeutig und die verbleibende Spielzeit sehr gering war. Dafür hätten aber beide Mannschaften der Wertung zustimmen müssen. Da nicht beide Mannschaften mit dem Angebot zufrieden waren, wird das Spiel nun
komplett Wiederholt. Wir können die Gründe für die Wiederholung verstehen und die Regeln sind auch eindeutig. Ein Nachholspiel mehr bedeutet auch einmal mehr Zuschauereinnahmen, juhu!